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Ihre GastgeberDie Geschichte des Sigmundhofes

Aus einem Buch das im Schloß Velturns aufliegt, geht hervor, dass sich die Geschichte des Sigmundhofes bis ins Jahr 1583 zurückverfolgen lässt. Damals gehörte der Hof Sigmund = Simet in Pinzagen den Gebrüdern Sigmund Michael, Mathes, Leonhard, Jakob und Hans. Die Gebrüder Sigmund erhielten in diesem Jahr von Kaiser Rudolph II ein Wappen überreicht.

Die Gebrüder Sigmund hatten auch viele Besitztümer im nahe gelegenen Dorf Feldthurns wie z.B. den Wöhrerhof wo man noch heute in der dortigen Kapelle das Wappen vorfindet. Die letzte Sigmund heiratete 1662 und somit starb der Schreibnamen Sigmund in Pinzagen aus. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Sigmundhof in Pinzagen aus wirtschaftlichen Gründen verkauft an Herrn Johann Rabensteiner, Ofenhammer in Villanders. Dieser war damals als sehr politisch engagierter und hoch intelligenter Bauer im ganzen Land bekannt. Er scheint noch heute in vielen Niederschriften als Mitbegründer des Südtiroler Bauernbundes auf. Seitdem wurde der Hof immer an männliche Nachkommen der Familie Rabensteiner weitervererbt.

Bis 2006 war die Landwirtschaft die einzige Einnahmenquelle des Sigmundhofs. In diesem Jahr aber wurden Ferienwohnungen errichtet, um ein zweites Standbein zu schaffen. Der ganze Stolz der Familie ist der Umbau des denkmalgeschützten Bauernhauses, in dem unsere Ferienwohnungen Platz finden.

Heute wird der Hof mit viel Freude und Engagement von Josef Rabensteiner und seiner Frau Anna geführt und auch der Sohn Elmar mit Familie helfen fleißig mit. So können sich unsere Gäste gewiss auch in Zukunft auf ihren Urlaub auf dem Sigmundhof freuen.

Aus einem Buch das im Schloß Velturns aufliegt, geht hervor, dass sich die Geschichte des Sigmundhofes bis ins Jahr 1583 zurückverfolgen lässt. Damals gehörte der Hof Sigmund = Simet in Pinzagen den Gebrüdern Sigmund Michael, Mathes, Leonhard, Jakob und Hans. Die Gebrüder Sigmund erhielten in diesem Jahr von Kaiser Rudolph II ein Wappen überreicht.

Die Gebrüder Sigmund hatten auch viele Besitztümer im nahe gelegenen Dorf Feldthurns wie z.B. den Wöhrerhof wo man noch heute in der dortigen Kapelle das Wappen vorfindet. Die letzte Sigmund heiratete 1662 und somit starb der Schreibnamen Sigmund in Pinzagen aus. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Sigmundhof in Pinzagen aus wirtschaftlichen Gründen verkauft an Herrn Johann Rabensteiner, Ofenhammer in Villanders. Dieser war damals als sehr politisch engagierter und hoch intelligenter Bauer im ganzen Land bekannt. Er scheint noch heute in vielen Niederschriften als Mitbegründer des Südtiroler Bauernbundes auf. Seitdem wurde der Hof immer an männliche Nachkommen der Familie Rabensteiner weitervererbt.

Bis 2006 war die Landwirtschaft die einzige Einnahmenquelle des Sigmundhofs. In diesem Jahr aber wurden Ferienwohnungen errichtet, um ein zweites Standbein zu schaffen. Der ganze Stolz der Familie ist der Umbau des denkmalgeschützten Bauernhauses, in dem unsere Ferienwohnungen Platz finden.

Heute wird der Hof mit viel Freude und Engagement von Josef Rabensteiner und seiner Frau Anna geführt und auch der Sohn Elmar mit Familie helfen fleißig mit. So können sich unsere Gäste gewiss auch in Zukunft auf ihren Urlaub auf dem Sigmundhof freuen.

 

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